Wähle hochwertige BIO-Produkte: Der Schlüssel zu einem nachhaltigen Grillgenuss liegt in der Qualität der Produkte. Entscheide dich am besten für hochwertige BIO-Produkte, welche frei von Antibiotika und anderen schädlichen Zusätzen sind. Durch den Verzicht auf Pestizide und den Einsatz artgerechter Tierhaltung leistest du einen Beitrag zum Umweltschutz und kannst dich gleichzeitig an köstlichen, gesunden Lebensmittel erfreuen.

Regionale Zutaten verwenden: Reduziere die Umweltbelastung, indem du regionale Zutaten für deine Grillparty auswählst. Frisches Gemüse und Salate von lokalen Bauern sowie Fleisch von Sonnberg aus der Region tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck deines Grillabends zu minimieren.

Weniger Fleisch, mehr Abwechslung: Es muss nicht immer nur Fleisch sein! Experimentiere mit vegetarischen Alternativen wie gegrilltem Gemüse, Halloumi oder Tofu. Durch den Mix aus verschiedenen Speisen wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch für Abwechslung auf dem Grill gesorgt.

Vermeide Einweggeschirr und -besteck: Setze auf wiederverwendbare Teller, Gläser und Besteck, um Müll zu vermeiden. Alternativ kannst du auch auf biologisch abbaubare Einwegprodukte zurückgreifen, die umweltfreundlicher sind als herkömmliches Plastikgeschirr.

Energieeffizientes Grillen: Wähle einen Grill, der wenig Energie verbraucht, und nutze nach Möglichkeit Holzkohle aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Achte zudem darauf, den Grill nur so lange wie nötig zu beheizen und Restwärme zum Garen zu nutzen.

Reste sinnvoll verwerten: Wenn am Ende des Grillabends noch etwas übrig bleibt, verwerte die Reste kreativ. Aus übrig gebliebenem Gemüse und Fleisch lassen sich köstliche Salate oder Wraps zaubern, die sich ideal für den nächsten Tag eignen.